Die körperliche und mentale Gesundheit im Wochenbett pflegen: Strategien und Tipps für Mütter.

Die Zeit nach der Geburt ist in vielerlei Hinsicht eine transformative Phase. Einerseits beginnst du in diesen ersten Tagen mit deinem Baby die wichtigste Beziehung deines Lebens aufzubauen. Deine Identität als Mutter nimmt Gestalt an, und du übernimmst über Nacht eine neue Rolle, während dein Körper sich so gut wie möglich von der Geburt erholt.

All diese Veränderungen gehen mit hormonellen Anpassungen und einem Kontextwechsel einher, die dich überwältigen können, wenn du deine körperliche und mentale Gesundheit nicht im Auge behältst.

Obwohl die Strategie vieler Mütter darin besteht, berechtigterweise einfach die ersten Tage mit dem Baby zu überstehen, möchten wir dir hier einige Tipps geben, wie du dich von innen und außen verwöhnen kannst, um die beste Mutter für dein Baby zu sein.

Verwöhne deinen Körper

Sicherlich weißt du bereits, wie wichtig die Ernährung während der postpartalen Phase ist. Dies ist nicht nur entscheidend, um den natürlichen Erholungsprozess deines Körpers zu unterstützen, sondern auch, um dein Baby über Muttermilch zu ernähren (falls du dich für das Stillen entschieden hast) und unerwünschte Störungen wie den berühmten Haarausfall, der typisch für diese Zeit ist, zu vermeiden.

In diesem Zusammenhang kann dir ein spezifisches Nahrungsergänzungsmittel wie Natalis Lact sehr helfen. Natalis Lact enthält Folsäure, Omega-3-Fettsäuren, Lutein, Fenchel und Bockshornklee, um deine Erholung zu unterstützen und das Stillen zu erleichtern.

Folsäure sowie Omega-3 (DHA und EPA) Fettsäuren fördern die Zellregeneration und sind daher entscheidend für die Geweberegeneration nach der Geburt.

Bewege dich sanft

Zusätzlich zur Ernährung ist es sehr wichtig, leichte Mobilitätsübungen zu beginnen, immer unter Aufsicht deines medizinischen Teams, um deinen Körper bei der Erholung zu unterstützen.

Suche in deiner Stadt nach einer spezifischen sportlichen Aktivität für die postpartale Phase, die deinen Körper respektiert und sanft ist, wie zum Beispiel Schwimmen, Yoga oder gehe einfach mit einer Freundin spazieren.

Wenn du vor der Schwangerschaft intensiven Sport getrieben hast, konsultiere einen Fachmann, der dir die notwendigen Schritte für ein sicheres Wiederaufnehmen deiner Lieblingssportart empfiehlt.

Ruhe und Schlaf

Eine der größten Herausforderungen für Mütter ist der Schlafmangel in den ersten Wochen (und Monaten) der Mutterschaft. 

Versuche, auch wenn er unterbrochen ist, während des Tages Ruhepausen einzulegen, sei es durch Unterstützung deines Partners oder anderer Familienmitglieder oder Freunde.

Vergiss die Anforderungen und akzeptiere, was du hast. Wenn du nur 20 Minuten hast, versuche, 20 Minuten mit geschlossenen Augen zu ruhen, auch wenn du nicht einschlafen kannst. Sei freundlich zu dir selbst und nutze jeden Moment der Erholung, um deinen Körper voranzubringen.

Emotionale Pflege

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Wie zu Beginn erwähnt, bringt die Veränderung in deinem Körper während der postpartalen Phase eine Hormonrevolution mit sich, die dein emotionales Wohlbefinden durcheinander bringen kann.

Sich bewusst zu sein, dass du dich in einer verwundbaren Phase befindest, kann der erste Schritt sein. Sprich mit einer Freundin, deinem Partner oder einer Müttergemeinschaft in deiner Stadt. Unterschätze nicht die Kraft, laut auszusprechen, wie du dich fühlst.

Erinnere dich daran, dass alle deine Gefühle gültig sind und du das Recht hast, um Hilfe zu bitten.

Zeit für mich

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Das steht im Zusammenhang mit dem Vorherigen, und wenn du nur eine Sache von dieser Liste behalten möchtest, hoffen wir, dass es das ist. Nimm dir Zeit für dich.

Koche etwas Leckeres, um dich von innen zu verwöhnen, gehe an einen Ort, den du magst, setze dich hin und lese oder suche nach einer anderen Möglichkeit, abzuschalten.

Obwohl du so viel Zeit wie möglich mit deinem Baby verbringen möchtest, kann die Suche nach kleinen Momenten der Abkapselung in dieser Phase sehr positiv für eure Bindung und dein Wohlbefinden und das deines Partners sein.

Denke immer daran, dir selbst die Sauerstoffmaske aufzusetzen, bevor du sie anderen aufsetzt. Um dich um dein Baby zu kümmern, musst du dich zuerst selbst kümmern. Alles Gute für die postpartale Zeit, Mamas!

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