Was uns der Tag der seelischen Gesundheit über ein gutes Leben mit uns selbst lehrt

Der Welttag der seelischen Gesundheit wurde 1992 von der World Federation for Mental Health ins Leben gerufen. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums geht es darum, das psychische Wohlbefinden zu einer globalen Priorität zu machen, und das in einem internationalen Kontext, der in so kurzer Zeit von der Coronavirus-Pandemie, dem Klimanotstand und Kriegen betroffen war.

In einem solch komplexen globalen Rahmen scheint es klar, dass die Förderung des psychischen Wohlbefindens Hand in Hand mit der Beseitigung von Hindernissen für die Eingliederung geht, die durch die Phänomene der Stigmatisierung und Diskriminierung entstehen, die in unserer Gesellschaft und im Internet immer häufiger auftreten.

Wie im Toolkit zum Welttag der seelischen Gesundheit nachzulesen ist, haben die Erfahrungen mit psychischen Belastungen und psychischen Störungen in letzter Zeit zugenommen, was im Extremfall zu immer prekäreren Lebensbedingungen und sogar zu steigenden Selbstmordraten führt.

Auch wenn die Daten alles andere als ermutigend sind, steht fest, dass die Prävention psychischer Störungen das beste Mittel ist, das Regierungen und Gesellschaften in Händen halten, um der Ausbreitung dieser Phänomene entgegenzuwirken und zwar in erster Linie durch soziale Integration und den Kampf gegen Stigmatisierung.

Die gewünschten nächsten Schritte in diesem Jahr des 30-jährigen Jubiläums beziehen Staaten, Unternehmen und Bürgerinnen und Bürger in die Notwendigkeit ein, weiterhin Aktivitäten und Investitionen zu unterstützen, die auf die am meisten gefährdeten Bevölkerungsgruppen und insbesondere auf junge Menschen ab dem Schulalter ausgerichtet sind.

Die psychische Gesundheit ist ein nicht zu vernachlässigender Teil des allgemeinen Wohlbefindens eines Menschen, wie die Weltgesundheitsorganisation selbst feststellt, die den Begriff "Gesundheit" wie folgt definiert: "ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen".

Es ist bekannt, dass die psychische Gesundheit durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst werden kann, darunter auch sozioökonomische Faktoren, die die Wahrnehmung der Existenz und die Zukunftsaussichten einer Person erheblich verändern können.

Die häufigsten psychischen Störungen gehen nämlich in erster Linie mit Schwierigkeiten bei den sozialen und beruflichen Fähigkeiten einher und können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Außerdem können die meisten psychischen Störungen, angefangen bei Depressionen bis hin zur Schizophrenie, als prädisponierender Faktor für andere Krankheiten mit einem hohen Sterberisiko angesehen werden.

In diesem Zusammenhang wird auch das Risiko für Herzinfarkt und Diabetes vermutet, deren Veranlagung ebenfalls durch lange Phasen der Depression verursacht werden kann. 

Zahlreiche neuere Studien bringen psychische Erkrankungen auch mit der Entstehung bestimmter Krebsarten in Verbindung, während die enge Beziehung zwischen psychischen Störungen und psychoaktiven Substanzen allgemein bekannt ist.

Allein im europäischen Bereich der Weltgesundheitsorganisation sind psychische Störungen die Hauptursache für Behinderungen und nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs die dritthäufigste Ursache für die globale Krankheitslast.

Daten aus dem Jahr 2015 deuten auf eine Gesamtinzidenz von etwa 110 Millionen Menschen in Europa hin, die dramatisch ansteigt, wenn man substanzbezogene Störungen (27 Millionen Menschen) und neurologische Störungen zu den psychischen Störungen hinzuzählt.

Vor allem bei jüngeren Menschen besteht die Gefahr, dass Ängste und Depressionen zu Selbstmordversuchen führen. Sie sind die zweithäufigste Todesursache bei Menschen unter 20 Jahren, gleich nach Verkehrsunfällen.

Wenn wir uns noch einmal die WHO-Definition von Gesundheit ins Gedächtnis rufen, wird klar, dass sich psychische und physische Gesundheit eng ergänzen. 

Obwohl es selbst in unserem Alltag einfacher scheint, mit dem Begriff "Gesundheit" den ästhetischen und physischen Zustand eines Menschen zu identifizieren, gab es im letzten Jahrhundert zahlreiche Studien über die starke Verbindung zwischen unserem Körper und unseren Emotionen.

So wurde zum Beispiel ein starker Zusammenhang zwischen negativen Emotionen und psychosomatischen Krankheiten festgestellt, also körperlichen Beschwerden, die durch die Psyche verursacht werden.

Diese kontinuierliche Verknüpfung zweier nur scheinbar gegensätzlicher Aspekte führt zu dem Gedanken, dass die Pflege der geistigen Gesundheit das Wohlbefinden des Körpers fördern kann und dass umgekehrt die Pflege des Körpers die Leiden des Geistes lindern kann.

Wir von SanaExpert glauben an die Kraft der Natur und der Schönheit. Deshalb haben wir das Venus Pack entwickelt, das speziell auf dein körperliches und geistiges Wohlbefinden ausgerichtet ist.

Die im Venus Pack enthaltenen Produkte gehören zu unseren beliebtesten Bestsellern: Haar Forte, ElaBeauté und Acai Berry. Schauen wir uns jedes von ihnen an.

Haar Forte enthält wichtige Nährstoffe für die Haarstruktur, wie Perlhirseextrakte, Zink und Selen, Biotin und Pantothensäure.  

Dieses natürliche Multivitaminpräparat unterstützt das Haarwachstum von der Kopfhaut bis zu den Spitzen und beugt Haarausfall und grauem Haar vor.

ElaBeauté, dein Schönheitselixier, hilft, deinem Gesicht und deiner Haut Glanz und Vitalität zu verleihen. Der Hauptbestandteil ist natürliches Kollagen, das der Haut mehr Elastizität und Struktur verleiht. Zusätzlich wird es mit Traubenkernextrakt und den Vitaminen A und C ergänzt.

So wirken die verwendeten Inhaltsstoffe oxidativem Stress entgegen, befreien die Haut von Unreinheiten und schützen sie vor Sonneneinstrahlung.

Die Acai-Beere ist ein natürliches Konzentrat von Antioxidantien für Geist und Körper. Die wertvolle Amazonasfrucht, die Acai-Beere, ist aufgrund ihres hohen Energiegehalts tatsächlich gegen Stress, Müdigkeit und Erschöpfung angezeigt.

Um die vielen positiven Wirkungen der Acai-Beeren zusammenzufassen, können wir sagen, dass Acai-Beeren starke Antioxidantien sind, die in der Lage sind, freie Radikale zu blockieren, die bei den Stoffwechselreaktionen des Körpers entstehen und gefährlichen oxidativen Stress verursachen.

Vitamine werden immer wichtiger, um Stimmungstiefs, Stress und Angstzuständen entgegenzuwirken, die manchmal zu viel ernsteren psychischen Störungen führen können. In den Produkten von Venus Pack sind unter anderem B-Vitamine, Vitamin D, Kalzium, Eisen und Magnesium enthalten.

Nahrungsergänzungsmittel können durch den Verzehr bestimmter magnesiumreicher Lebensmittel wie Nüsse, Samen, Kartoffeln und Spinat sowie durch Vitamin-D-reiche Lebensmittel wie Sojavollmilch, Mandeln und Kokosnuss ergänzt werden.

Neben der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zur Unterstützung unseres Körpers und dem ständigen Kontakt mit Fachleuten für körperliche und geistige Gesundheit gibt es eine Reihe von Aktivitäten, die wir auch mit begrenzten Mitteln und Zeit durchführen können, um eine Verbesserung unseres psychischen Wohlbefindens zu erreichen.

Wir können zum Beispiel genau damit anfangen, indem wir unseren Körper mit mäßig intensiver körperlicher Aktivität pflegen. Sport und Bewegung an der frischen Luft sind nicht nur gut für unsere körperliche Gesundheit und unser ästhetisches Erscheinungsbild, sondern fördern auch die Entspannung und sorgen für einen guten Schlaf.

Wir können zum Beispiel öfter aus dem Haus gehen, um in Kontakt mit der Natur zu sein oder uns mit Freunden und Bekannten zu treffen und neue Erfahrungen zu machen, um die engen Grenzen der täglichen Routine zu erweitern.

Eine Möglichkeit, alte lieblose Routinen zu ändern, ist auch der Versuch, mit neuen Menschen in Kontakt zu kommen, mit denen wir wieder ein Lächeln teilen können.

Sich der Welt und allem, was sie zu bieten hat, zu öffnen, bedeutet auch, keine Angst vor dem Urteil anderer zu haben und, was am wichtigsten ist, nicht zu zögern, fachkundige Hilfe zu suchen, wenn wir das Gefühl haben, dass unsere psychische Gesundheit außer Kontrolle gerät.